Liebe Musik-Fans,
Zu Pfingsten spendiere ich euch einen musikalischen Noten-Leckerbissen zum Gratis Download. Außerdem gibt es das neue Mega-Akkordlehrebündel und einen Gutschein für eine vollständige Gratis-Lektion zum Kennenlernen!
Gutschein für eine Gratis-Lektion
Vielen Musiker•innen wird es mulmig, wenn es um Theorie geht – Schade!
Meine „Akkordlehre“ bringt Theorie zum Anfassen: mit Hörbeispielen und viel Praxisbezug. Von „Ton, Geräusch, Frequenz“ über „Quintenzirkel“ und „Kadenz“ bis zur Jazzharmonik.
Lerne die Akkordlehre kostenlos kennen – suche dir eine Lektion aus, die dir besonders gefällt, und gib beim Kauf im Shop den folgenden Gutscheincode ein:
GRATIS-LEKTION-2022
Das Gratis-Angebot gilt für Lektionen #01 bis #20 (Band 1 und Band 2). Da die Lektionen aus Band 3 teurer sind, musst du für diese Lektionen 70 cent zuzahlen.
Suche hier deine Favoriten-Lektion aus:
Print plus PDF: Das neue Akkordlehre-Mega-Bündel
„Akkordlehre ganz konkret“ gibt dir die Möglichkeit, Schritt für Schritt in das Akkordwissen einzusteigen. Alles wird mit Hörbeispielen erlebbar gemacht und deutlich erklärt. Zu vielen Lektionen gibt es ein einführendes Video auf YouTube. Die drei Bände gibt es als Printbuch oder als PDF-Datei. Beides kann sich gut ergänzen: Im Printbuch kannst du prächtig blättern; die PDF-Datei auf dem Tablet präsentiert dir mit einem einzigen Klick auf den jeweiligen Link die zahlreichen Hörbeispiele!
Buch und PDF extra kaufen? Das wäre bisher zu teuer gewesen.
Mein Angebot im Mai: Jetzt gibt es das Akkordlehre-Mega-Bündel „Print plus PDF“:
– alle drei Bände „Akkordlehre ganz konkret“ als Printbuch
– plus alle drei Bände „Akkordlehre ganz konkret“ als PDF zum Download,
zum Preis von 69,90.
Du sparst 50% gegenüber dem Einzelkauf der Bücher und Dateien!
Hier gibt es mehr Informationen:
Notengeschenk zu Pfingsten: Erik Satie zum Download
Ein ganz spezielles Genie war der Pariser Komponist Erik Satie. Er lebte und arbeitete im Pariser Künstlerviertel Montmartre, verdiente sein Geld meist als Pianist in Bars und Cabarets. Als Komponist wurde er mit seinen minimalistischen und häufig ironischen Klavierkompositionen lange Zeit nicht recht ernst genommen. Doch er stand nicht nur dem Dadaismus nahe, sondern war auch mit den Impressionisten Debussy und Ravel befreundet und arbeitete in der „Groupe des six“ mit den jungen Komponisten Arthur Honegger und Darius Milhaus zusammen. Inzwischen sieht man ihn als Urvater der Minimal Music.
Die Gnossienne No 1 schreitet langsam und melancholisch voran. Um das Spielen zu erleichtern, habe ich Taktstriche eingefügt – die sind nicht original! Bei Satie steht das Notenbild völlig ohne Taktstriche da, offenbar um das ruhige, fast zeitlose Voranschreiten der Musik zu illustrieren.
Lade das Stück kostenfrei hier im Notenshop herunter:
Frohe Pfingsttage für alle! Ich nutze das strahlende Sommerwetter zum Besuch im Wendenschloß-Freibad an der Dahme und sende euch von dort herzliche Grüße,
Euer
Peter M. Haas